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Fleischwerk

Saure Lunge in der Dose

Saure Lunge in der Dose

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Die Saure Lunge in der Dose ist ein echtes Stück bodenständiger Küche. Kräftig im Aroma, säuerlich abgeschmeckt und mit viel Substanz. Dieses Traditionsgericht kombiniert gekochte Innereien mit feiner Säure, Mehlschwitze und Gewürzen zu einer herzhaften Spezialität, die vor allem in Süddeutschland und Österreich ihren festen Platz hat.

Zutaten: Schweineherz, Schweinenieren, Wasser, Mehl, Blut, Lunge, Gewürze 

Allergene: Gluten 

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Herz, Nieren, Lunge
Bei der Zubereitung werden typische Innereien vom Schwein verwendet: Schweineherz, Schweinenieren, Lunge und Blut bilden die kräftige Basis. Mit Wasser, etwas Mehl und einer klassischen Auswahl an Gewürzen wird daraus ein sämiges Ragout mit kräftigem, leicht säuerlichem Charakter.

Die Verwendung ganzer Tierbestandteile steht für traditionelle, nachhaltige Küche – wo jedes Stück geschätzt und verwendet wird. Dieses Gericht ist nicht nur geschmacklich charaktervoll, sondern auch Ausdruck ehrlicher Lebensmittelverwertung.

Zubereitung & Serviervorschläge
Die Saure Lunge ist bereits fertig zubereitet und muss lediglich erwärmt werden. Dabei entfaltet sich ihr typischer Duft und die kräftige Würze. Perfekt für kühle Tage oder wenn es etwas Deftiges sein darf.

Beliebte Beilagen:
Semmelknödel, Serviettenknödel oder Kartoffelpüree
Salzkartoffeln oder Bratkartoffeln
Ein frischer Blattsalat als Ausgleich zur Würze
Oder ganz klassisch: mit einer Scheibe Bauernbrot zum Tunken

Durch die Lagerung in der Dose ist dieses Gericht lange haltbar. Ideal für den Vorratsschrank oder als Teil einer deftigen Wochenküche.

Saure Lunge in der Dose: Tradition, die man schmeckt
Die Saure Lunge ist nichts für zwischendurch, sondern ein bewusst genossenes Stück Hausmannskost, das rustikal, ehrlich und unverfälscht ist. Mit Innereien als Hauptzutat, kräftiger Mehlschwitze und ausgewogener Würzung ist sie ein kulinarischer Rückgriff auf alte Zeiten. Heute wieder gefragt, wenn’s echt sein soll.

Tipp: Mit einem Schuss Apfelessig oder etwas frischem Majoran lässt sich die Säure und Würze nach persönlichem Geschmack abrunden.